Ernährung

Ernährung, essen in Dankbarkeit.
Können wir das noch?

Wir alle müssen essen…
Gibt es jemanden der kein Thema mit dem Essen hat?
Der an sich einfache Vorgang unserem Körper Energie zur Verfügung
zu stellen, ist oft mit Unwohlsein und Schuldgefühlen,
Sehnsüchten, Selbstbestrafung und Verzweiflung verbunden.
Emotionen verbergen sich häufig hinter somatischen Reaktionen,
Streß, Diäten und suchthaftem Verhalten.
Warum?
In meinem Mentoring untersuchen wir den Einfluss der Gewohnheitsmuster
von Abneigung, Vorzügen und Abhängigkeit auf die Wahl und
Menge unseres Essens.
Mit achtsamen Wahrnehmen fragen wir:
Bin ich hungrig?
Wo fühle ich den Hunger?
Habe ich ihn im Herzen oder im Körper?…
Die enge Verbindung zwischen Emotionen und Essen ist vielschichtig,
auf verschiedenen Ebenen in Körper und Geist verankert.
Sie gilt es zu entwirren.
Im Mentoring wenden wir uns dem zu was Hunger hat und
unsere Hilfe braucht.
Bekämpfen wir etwas, gewinnt es an Macht.
Nähren wir das Vergessene, das Beängstigende, das Unwillkommene
bis es satt ist, befrieden und befreunden wir es.
So integrieren wir heilsam verlorengeglaubte, ungefühlte Aspekte
unseres Seins zu einem Ganzen.
Denn das, was heil und gesund ist, weiß, wie viel genug
und welche Kost gut für uns ist.
Sich zu ernähren kann jetzt eine freudige, zutiefst befriedigende
Handlung sein, die uns erlaubt mit allen Sinnen
die köstlichen Speisen zu genießen.
Essen in Dankbarkeit.